Plastic Ocean, der Film

An einem Freitag im März ging die ganze Oberstufe am Nachmittag ins Kino. Da griffen fast alle in eine Portion Popcorn. Schon bald begann der Film. Der Film berichtete über das Problem Plastik in den Ozeanen. Er wollte uns klarmachen, dass wir Menschen eine Wegwerfgesellschaft geworden sind. Es gibt tausende von Menschen, die den Plastik einfach so auf dem Boden lassen. Tonnen von Plastik landen im Ocean, weil wir einfach so Vieles nicht umweltgerecht wegwerfen und nicht entsorgen. Es wurden uns Berge von Müll gezeigt.
Alle Schüler waren sehr konzentriert. Viele von uns waren tief beeindruckt von diesem Film und der Bericht gab uns allen sehr zu denken.Die Filmemacher wollten uns auch zeigen, dass viele Tiere wegen dem Plastikmüll sterben müssen. Eine Frau hatte einen Vogel aufgeschnitten, und man sah sehr gut die Plastikteile, die der Vogel geschluckt hatte, und daran verendet war. Die Naturschützerin fand einen sehr schwachen Vogel, und bemerkte, dass der Magen des Tieres voll von Plastikteilchen war. Deshalb intubierten sie den Vogel damit er alles erbrechen konnte, armes Tier! Auch Taucher waren schockiert über die riesigen Mengen Plastikmüll, die sie in den Tiefen des Ozeans fanden. Macht das Tauchen so noch Spass? Wie lange bleibt uns die wunderbare Natur unter Wasser noch erhalten?Was will uns der Film sagen? Entsorgt richtig, und werft nicht einfach alles weg!Übrigens: Wasser aus der Glasflasche schmeckt viel besser, als aus der Plastikflasche! Tamara, 1. Sek.